Der Bankrat der Zuger Kantonalbank hat Martina Bonati zum Mitglied der Geschäftsleitung und zur Leiterin Privat- und Firmenkunden ernannt. Die Betriebsökonomin arbeitet seit acht Jahren für die Bank und verfügt über einen umfassenden Leistungsausweis.
Petra Kalt, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin des Departements Wealth Management, verlässt die Zuger Kantonalbank, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Die Zuger Kantonalbank zieht eine positive Bilanz für das erste Halbjahr 2024. Das Geschäftsvolumen kann entlang des mit der Strategie #gemeinsamvorwärts 2025 eingeschlagenen Wachstumskurses erneut gesteigert werden. Die erfreuliche Entwicklung im Vermögensverwaltungsgeschäft schlägt sich in einem höheren Erfolg bei den Kommissionen und Dienstleistungen nieder. Der konsolidierte Halbjahresgewinn liegt mit 60,0 Mio. Franken wie erwartet leicht unter dem Vorjahreswert. Im Hinblick auf die Möglichkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung haben die Bankratsmitglieder Sabina Ann Balmer und Patrik Wettstein entschieden, sich im kommenden Mai nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stellen.
Mit einem konsolidierten Gewinn von 124,8 Mio. Franken (+28,4 Prozent) erwirtschaftet die Zuger Kantonalbank ein sehr erfreuliches Jahresergebnis 2023. Wesentlicher Treiber ist die ausgesprochen positive Entwicklung im Zinsengeschäft. Obwohl der Geschäftsaufwand aufgrund von Investitionen in strategische Projekte steigt, sinkt das Kosten-Ertrags-Verhältnis auf ausgezeichnete 42,2 Prozent.
Die Zuger Kantonalbank setzt ihren Wachstumskurs im ersten Semester 2023 erfolgreich fort. Der konsolidierte Gewinn von 62,7 Mio. Franken verzeichnet ein Plus von 19,9 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Insbesondere die positive Entwicklung im Zinsengeschäft trägt zum erfreulichen Ergebnis bei. Dem führenden Finanzinstitut in der Wirtschaftsregion Zug ist es gelungen, die Kundengelder und die Depotvermögen weiter substanziell zu steigern.
Die Zuger Kantonalbank publiziert den Geschäftsbericht 2022. Er steht ab sofort online zur Verfügung. Ab dem 29. März 2023 liegt am Hauptsitz der Zuger Kantonalbank (Bahnhofstrasse 1, Zug) ein gedrucktes Exemplar auf.
Mit einem Gewinn von 97,2 Mio. Franken erzielt die Zuger Kantonalbank in einem von geopolitischen Spannungen, Inflationsdruck und Zinswende geprägten Umfeld ein erfreuliches Jahresergebnis 2022. Das führende Finanzinstitut im Wirtschaftsraum Zug kann die Erträge in allen zentralen Geschäftsfeldern ausbauen und neue Kundeneinlagen in der Höhe von 2,1 Mrd. Franken entgegennehmen. Der Geschäftserfolg steigt um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und beläuft sich auf 112,6 Mio. Franken. Die Bonität der Zuger Kantonalbank wird von Standard & Poor’s mit der hervorragenden Note AA+ honoriert.
Der Zuger Regierungsrat hat in seiner Sitzung vom 17. Januar 2023 Erwin Bucher in den Bankrat der Zuger Kantonalbank gewählt. Er wird ab der Generalversammlung vom 13. Mai 2023 Einsitz in das Gremium nehmen. Die Wahl muss noch vom Kantonsrat bestätigt werden.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's verleiht der Zuger Kantonalbank mit der Note AA+ eine ausgezeichnete Bewertung. Das führende Finanzinstitut in der Wirtschaftsregion Zug gehört damit zu den am besten bewerteten Banken.
Die Zuger Kantonalbank erzielt im ersten Halbjahr 2022 ein sehr gutes Ergebnis und setzt ihren Wachstumskurs erfolgreich fort. Die Bank der Zugerinnen und Zuger kann die Ertragskomponenten in allen Geschäftsbereichen steigern. Mit 61,2 Mio. Franken liegt der Geschäftserfolg 11,2 Prozent über dem Ergebnis der Vorjahresperiode. Die Ausleihungen und die Kundengelder verzeichnen ebenfalls einen deutlichen Zuwachs, und die Qualität des Kreditportfolios ist unverändert gut. Bei der Umsetzung der Strategie 2025 schreitet die Zuger Kantonalbank zügig voran.
Die Zuger Kantonalbank verstärkt ihr Engagement im Immobiliensektor und kauft alle Anteile der Immofonds Asset Management AG (IFAM). Die IFAM behält ihre operative Unabhängigkeit und wird bei der Bank künftig als eigenständige Geschäftseinheit geführt.
Die Zuger Kantonalbank veröffentlicht den Geschäftsbericht 2021. Er steht ab sofort online zur Verfügung. Aus Gründen der Nachhaltigkeit wird der Geschäftsbericht nicht mehr gedruckt. Ab dem 30. März 2022 liegt ein Geschäftsbericht 2021 am Hauptsitz der Zuger Kantonalbank (Bahnhofstrasse 1, Zug) auf.
Der Bankrat der Zuger Kantonalbank hat Jan Damrau per 1. Juli 2022 zum Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Departements Unternehmenssteuerung ernannt. Der promovierte Jurist und Volkswirt ist derzeit Leiter Strategiemanagement und Innovation bei der Migros Bank. Zuvor hatte er diverse Managementfunktionen bei verschiedenen Bankinstituten inne. Der 47-jährige Finanzspezialist verfügt über einen umfassenden Leistungsausweis in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Projektmanagement, Innovationsmanagement sowie Vertriebs- und Partnermanagement.
Die Zuger Kantonalbank erzielt im Geschäftsjahr 2021 mit 110,6 Mio. Franken einen um 5,8 Prozent höheren Geschäftserfolg als im Vorjahr. Nach höherer Zuweisung an die Reserven bleibt der Jahresgewinn mit 75,3 Mio. Franken auf Vorjahresniveau. Mit einem Zuwachs von 20,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ein wichtiger Ertragspfeiler. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis verbessert sich und liegt für das Geschäftsjahr 2021 bei 46,3 Prozent. Das gute Ergebnis erlaubt es, der Generalversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 220 Franken pro Aktie zu beantragen. Im laufenden Geschäftsjahr fokussiert die Zuger Kantonalbank auf die Umsetzung ihrer Strategie 2025.
Im Zuge von Veränderungen im Aktionariat der Immofonds Asset Management AG (IFAM) erhöht die Zuger Kantonalbank ihre Beteiligung an der IFAM von derzeit 20 Prozent auf 34,5 Prozent.
Die Zuger Kantonalbank erzielt ein sehr gutes Ergebnis für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres. Ausleihungen und Kundengelder nehmen erneut zu. Sehr positiv entwickelt sich das Anlage- und Vermögensverwaltungsgeschäft. Der Geschäftsertrag steigt um 4,6 Prozent auf 114,8 Mio. Franken. Die beiden wichtigsten Ertragskomponenten – der Zinserfolg und das Kommissionsgeschäft – können gegenüber der Vorjahresperiode deutlich gesteigert werden. Mit 37,4 Mio. Franken liegt der Halbjahresgewinn auf Vorjahresniveau. Die Qualität des Kreditportefeuilles ist unverändert gut.