Petra Kalt, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin des Departements Wealth Management, verlässt die Zuger Kantonalbank, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Die Zuger Kantonalbank zieht eine positive Bilanz für das erste Halbjahr 2024. Das Geschäftsvolumen kann entlang des mit der Strategie #gemeinsamvorwärts 2025 eingeschlagenen Wachstumskurses erneut gesteigert werden. Die erfreuliche Entwicklung im Vermögensverwaltungsgeschäft schlägt sich in einem höheren Erfolg bei den Kommissionen und Dienstleistungen nieder. Der konsolidierte Halbjahresgewinn liegt mit 60,0 Mio. Franken wie erwartet leicht unter dem Vorjahreswert. Im Hinblick auf die Möglichkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung haben die Bankratsmitglieder Sabina Ann Balmer und Patrik Wettstein entschieden, sich im kommenden Mai nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stellen.
Daniela Hausheer, langjähriges Geschäftsleitungsmitglied und Leiterin des Departements Privat- und Firmenkunden, hat sich entschieden, die Zuger Kantonalbank per 30. Juni 2025 zu verlassen. Die frühzeitige Ankündigung des Rücktritts ermöglicht der Bank eine sorgfältige und optimale Nachfolgeregelung.
An der Generalversammlung vom 18. Mai 2024 haben die Aktionärinnen und Aktionäre der Zuger Kantonalbank die beantragte Dividende von 220 Franken pro Aktie genehmigt und allen weiteren Anträgen des Bankrats zugestimmt. Die Bank setzt ihren Wachstumskurs erfolgreich fort.
Mit einem konsolidierten Gewinn von 124,8 Mio. Franken (+28,4 Prozent) erwirtschaftet die Zuger Kantonalbank ein sehr erfreuliches Jahresergebnis 2023. Wesentlicher Treiber ist die ausgesprochen positive Entwicklung im Zinsengeschäft. Obwohl der Geschäftsaufwand aufgrund von Investitionen in strategische Projekte steigt, sinkt das Kosten-Ertrags-Verhältnis auf ausgezeichnete 42,2 Prozent.